Brauereien

Die Geschichte der Reisewitzer Brauerei
Autor: Uwe Hessel

In den letzten Jahren hat sich auf einem Gelände im Gebiet zwischen Mohorner-, Reisewitzer- und Altfrankener-/ Wiesbadener Straße einiges getan. Vor allem sind lange unter dicken Erdschichten verborgene Zeitzeugnisse wieder sichtbar geworden, die einstmals zum Bierbrauen genutzt wurden. Es handelt sich um die Brau- und Lagerkeller der ehemaligen Reisewitzer Brauerei. Nicht unter der Erde verborgen war das Gebäude der zur Brauerei gehörenden Mälzerei samt Anbau und Villa. Die restlichen oberirdischen Gebäude wurden am Ende des Zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstört.

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Die Reisewitzer Brauerei | Quelle: Nachlass Pleissner

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Die Vorgeschichte

An der Grenze zum Dorf Plauen befanden sich dereinst hauptsächlich Felder und Wiesen, lediglich durchschnitten von Pfaden nach Löbtau, Döltzschen und Naußlitz. In unmittelbarer Nähe am Eingang zum Plauenschen Grund gab es im 17. Jahrhundert Mühlen. 1677 wurde erstmals in dem Gebiet Braubetrieb erwähnt.[1] Diese Nennung könnte sich allerding eher auf das Gelände des Reisewitzer Gartens oder auf den Bereich der erwähnten Mühlen beziehen.
Bereits an dieser Stelle wird sichtbar, daß noch so manche Frage im Zusammenhang mit der Entstehung der Reisewitzer Brauerei ungeklärt ist.

Ab 1701 ging das Gelände des späteren Reisewitzer Gartens[2] für neun Jahre in den Besitz des Freiherrn Johann Wratislaw von Reisewitz (1665-1709) über. Andere Quellen nennen Reisewitz bereits ab 1695 als Eigentümer.[3] Leider ist nicht genau erkennbar, auf welche Grundstücke außerhalb des Reisewitzer Gartens sich die Angaben genau beziehen, denn Brauerei und Ziegelei wurden eigentlich auf Löbtauer Flur westlich des Reisewitzer Gartens gebaut.

Freiherr von Reisewitz stammte aus einem alten Schlesischen Adelsgeschlecht[4] und war „Kursächsischer Kammerherr, geheimer Rat, Vitzeberg- und -Münz-Direktor, Kommerzienpräsident und Oberaufseher der Grafschaft Mansfeld“.[5]

Nach einer wechselvollen Geschichte und mehreren Besitzerwechseln erwarb der Dresdner Bankier Robert Thode das Gelände und brachte es bei der Gründung der „Actien-Brauerei Reisewitz“ mit in die Gesellschaft ein.[6]

Er gehörte gemeinsam mit seinem Kompagnon W. Knoop, seinem Bruder F. Edm. Thode und dessen Kompagnon C.H. Knoop im April 1868 zu den Gründern der Brauerei.[7] Außerdem gehörte der Brauerei das Gelände aus dem ehemaligen Besitz der Gräfin von Kielmansegge und die „Löbtauer Felder“. Der Name der Aktiengesellschaft nutzte bewusst das Image und die Bekanntheit des Reisewitzer Gartens sowie die auf den Grundstücken liegenden Wasser-, Brau- und Schankrechte. Deshalb blieb auch die Restauration „Starkes Garten“ bis 1897 als brauereieigenen Gaststätte bestehen.

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Die Brauerei

Unter Leitung des Architekten Gustav Noback begann der Bau der ersten Brauereigebäude.[8] Ab 1880 folgten Erweiterungen und Umbauten der Brauereigebäude, so dass schließlich neben dem Brauerei- und Mälzereigebäude zwei große Gär- und Lagerkelleranlagen mit insgesamt 16 Tonnengewölben entstanden.

Es gab noch ein Abfüllgebäude, einen Pferdestall mit Wagenremise, ein Pichhaus[9] sowie die Fabrikantenvilla. Hinzu kamen auf einem Teil des Geländes des vormaligen Reisewitzer Gartens Ende des 19. Jahrhunderts vier große für einige Jahre angelegte Teiche, aus denen im Winter Eis zur Bierkühlung gewonnen wurde.[10]

Zur Brauerei gehörten schließlich noch Brunnen, Feuerlöscheinrichtungen, die Grundstücke und Gebäude der Ziegelei sowie die Grundstücke und Gebäude der „Oeconomie“ (Landwirtschaft, Futterversorgung für die Pferde usw.).[11]

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Die Reisewitzer Brauerei 1926 | Quelle: Riss/Stadtplanungsamt Dresden

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Am 15. Januar 1869, und damit knapp ein dreiviertel Jahr nach der Gründung der Aktiengesellschaft, wurde mit dem ersten Gebräu der Betrieb aufgenommen. Von da an verließen jährlich zwischen 40.000 und 60.000 hl Bier die Brauerei. Aus über 1.000 t Gerste wurden in der Mälzerei jährlich zwischen 700 und knapp 1.000 t Malz hergestellt. Für das Bier benötigte man ca. 14 t Hopfen und über 1.000 t Braun- und Steinkohle. Um die Bierfässer abzudichten, verbrauchte das Pichhaus zwischen 11 und 16 t Pech. Im Geschäftsjahr 1888/1889 füllten die Arbeiter 8.142.910 Flaschen Bier ab.

Neun Jahre später verkaufte die Reisewitzer Brauerei das inzwischen nicht mehr benötigte Gelände des ehemaligen Reisewitzer Gartens an die „Cacao-, Chocoladen- und Zuckerwarenfabrik C.C. Petzoldt und Aulhorn“.[12]

Nach 63 Jahren wurde der Braubetrieb in der „Actien-Bierbrauerei zu Reisewitz“ 1931 eingestellt.[13] Für die Zeit zwischen 1889 und 1931 stehen noch Forschungen aus, so dass derzeit keine näheren Angaben dazu gemacht werden können.

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Bierdeckel mit Fabrikansicht | Quelle: Sammlung AG Löbtauer Geschichte

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Die Ziegelei

Über die zur Aktiengesellschaft gehörende Ziegelei ist bisher relativ wenig bekannt. Sie ist erst in den 1870er Jahren in den Dresdner Stadtplänen eingezeichnet und verschwand um 1915 aus den Adressbüchern. In verschiedenen Quellen wurde sie auch als „Patentofen-Ziegelei“ bezeichnet. Im Geschäftsbericht der Aktiengesellschaft von 1886 ist die „Rekonstruktion des Ringofens der Ziegelei nach den Plänen des Erfinders des Ringofensystems Regierungsbaumeister (Friedrich) Hofmann in Berlin“ dokumentiert.[14] Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte auch hier eine Erweiterung. Damit verbunden war der Zukauf eines Grundstückes von 1,695 ha zur Erweiterung des Abbaufeldes für den zur Ziegelei gehörigen eigenen Lehmabbau.[15] Zwischen 1878 und 1888 wurden 2 bis 4,5 Millionen Ziegel pro Jahr verkauft. Die Ziegelei hatte damit die damals für Dresden typische Größe.[16]

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Nach der Brauerei

Nach dem Ende des Braubetriebes wurde die „Actien-Bierbrauerei zu Reisewitz“ als Firma durch die Felsenkeller Brauerei übernommen. Was genau die Hintergründe der Übernahme der Reisewitzer Brauerei durch die Felsenkeller Brauerei waren, muss noch näher erforscht werden. In den bisher wenigen bekannten Quellen der Zeit nach 1933 gibt es verschiedene Angaben dazu, ob und wie die Gebäude weiter genutzt wurden. Mal ist von Leerstand die Rede[17], mal von der Abfüllung von Felsenkeller-Bier und mal von Lagerflächen.

Bei den Bombenangriffen 1945 wurden mehrere Gebäude der Reisewitzer Brauerei zerstört und nicht wieder aufgebaut. Zeitzeugen haben berichtet, daß viele Plauener während der Bombenangriffe 1945 in den Brau- und Lagerkellern Schutz suchten und dort überlebten.[18]
Obwohl die Brauerei noch im Juli 1948 in Betriebslisten der zuständigen Industrieverwaltung als in Verwaltung befindlich genannt wurde,[19] gab es auf dem Gelände weder Braubetrieb noch die Abfüllung von Getränken. Daran ändern auch Beobachtungen aus dem Umfeld nichts, die erzählen, dass doch weiter Fahrzeuge Bier und Getränke auslieferten. Diese Beobachtungen beziehen sich wohl auf die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche und 1898 gegründete Robert Hermann Kuntzsch Flaschenbier-Großhandlung Mineralwasser- und Limonaden-Fabrik an der Mohorner Straße 19, die als Niederlage für verschiedene Brauereien Bier abfüllte sowie Selterswasser und Limonade herstellte.[20] Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Fabrik zum Gelände der Reisewitzer Brauerei gehörende Flächen damals mit nutzte.

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Auf dem Gelände der ehemaligen Reisewitzer Brauerei gefundene Zeitzeugnisse

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Um 1953 wurde das in Volkseigentum befindliche Gelände der ehemaligen Brauerei aufgeteilt und verschiedenen Nutzungen zugeführt. Das weitgehend unzerstörte Mälzereigebäude, der dazugehörige Anbau und die verbliebenen Tonnen wurden unter Denkmalschutz gestellt.

Auf den Fundamenten des ehemaligen Brauereihauptgebäudes wurden in den 1960er Jahren Baulichkeiten für das Straßen- und Tiefbauamt der Stadt Dresden errichtet[21] und sind bis heute in Betrieb.

Die benachbarten Flächen wurden auf sehr verschiedene Weise genutzt. Die Palette reicht dabei vom Pyritlager, über Wohnungen, die zeitweilige Nutzung als Lager bis hin zum Abstellplatz für Geräte eines Schaustellers.[22] Selbst Champignons sollen bis 1990 in einer der Tonnen gezüchtet worden sein.[23] Außerdem hatte spätestens ab der 1970er Jahre der VEB Taxi Dresden, später VEB Taxi und Fahrschule im VE Verkehrskombinat Dresden, mit verschiedenen Abteilungen und einschließlich der dazu gehörigen Autowaschanlage seinen Sitz in der Reisewitzer Straße 82.[24]

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Das Brauereigelände heute

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Die Reisewitzer Brauerei um 1900 | Quelle: Sammlung Rieß

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Nach 1989 änderte sich auf großen Teilen des Geländes lange Zeit nicht viel. Die erste größere Veränderung war die Ansiedlung eines Autohauses an der Ecke Reisewitzer- und Altfrankener Straße 1990. In den Gebäuden und auf dem Gelände des ehemaligen VEB Taxi und Fahrschule siedelten sich verschiedene z.T. artverwandte Firmen an. Die Wohnungen im Mälzereianbau waren noch eine Zeit lang belegt. Geblieben sind bis heute der Technikhof der Stadtverwaltung Dresden und die Autowaschanlage.

Die deutlichsten Veränderungen begannen mit dem Kauf eines ersten Teiles des bis dahin in Treuhandverwaltung befindlichen ehemaligen Brauereigeländes durch einen Chipkartenhersteller 1996. Auf der Grundlage einer 1997 verfassten städtebaulichen Studie für das betreffende Grundstück sollten Entwicklungsmöglichkeiten für das Gebiet vorgeschlagen und Interessenten für eine weitere Umnutzung und Fortentwicklung gefunden wurden. Inzwischen befinden sich alle noch vorhandenen und unter Denkmalschutz befindlichen Bauten in einer Hand. Mit der deutlichen Erweiterung des Produktionsgebäudes 2015 ging einerseits der Abriß einiger ehemaliger Brau- und Lagertonnen einher. Andererseits wurden die restlichen Tonnen gesichert, teilsaniert und stehen einer möglichen Nutzung zur Verfügung. Auch das derzeit nur notgesicherte ehemalige Mälzereigebäude soll eine Chance bekommen.

Interessierte Dresdner hatten in den letzten Jahren bereits mehrfach die Möglichkeit, im Rahmen von Veranstaltungen sich die Zeitzeugnisse der ehemaligen Reisewitzer Brauerei anzusehen.

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Anmerkung

Im Laufe der letzten Jahre wurden der AG Löbtauer Geschichte weitere Unterlagen zur Reisewitzer Brauerei übergeben bzw.zur Einsichtnahme angeboten. Außerdem gibt es noch einen Bestand im Staatsarchiv Dresden. Den Mitgliedern der AG Löbtauer Geschichte war es leider noch nicht möglich, alle diese Unterlagen vollständig auszuwerten. Zu gegebener Zeit werden die daraus gewonnenen Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Die AG Löbtauer Geschichte ist dennoch für weitere publizierbare Informationen und Materialien dankbar.

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Danksagung

Der Eigentümer des ehemaligen Brauereigeländes gewährte der AG Löbtauer Geschichte freundlicherweise die Einsichtnahme in die mehrfach als Quelle benannte städtebauliche Studie.

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Die angefügten Bilder wurden von folgenden Personen und Institutionen zur Verfügung gestellt:

Das Gelände der Reisewitzer Brauerei aus Richtung der Bienertmühle. Im Hintergrund sind die noch unbebauten Löbtauer Felder zu sehen. (Sammlung Rieß)

Belegschaft der Reisewitzer Brauerei um 1900 bzw. 1901 (Sammlung Rieß)

Bierdeckel mit Fabrikansicht (Sammlung AG Löbtauer Geschichte)

Auf dem Gelände der ehemaligen Reisewitzer Brauerei gefundene Zeitzeugnisse (Stadtwiki Dresden in Kooperation mit der AG Löbtauer Geschichte, Tag des offenen Denkmals 2015)

Reisewitzer Brauerei, rechts im Bild das Mälzereigebäude 1962 (Stadtplanungsamt Dresden, Bildstelle)

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Quellen

[1] Landesamt für Denkmalschutz, Regierungspräsidium Dresden: Stellungnahme zu der Denkmaleigenschaft der ehemaligen Actien-Brauerei Reisewitz, Dresden 31.05.1994, in Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 61 Vermutlich handelt es sich aber nicht um das spätere Gelände der Brauerei.
[2] auch Reisewitzer Garten oder Reisewitzscher Garten genannt
[3] Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 17
[4] Großes vollständiges Universal Lexikon aller Wissenschaften und Künste …, Band 31, S. 388 f, Johann Heinrich Bedler, Leipzig/Halle 1742, Onlineresource, Google Books, Aufruf 15.06.2015
[5] Landesamt für Denkmalschutz, Regierungspräsidium Dresden: Stellungnahme zu der Denkmaleigenschaft der ehemaligen Actien-Brauerei Reisewitz, Dresden 31.05.1994, in Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 61
[6] ebenda
[7] Dresdner Adressbuch 1868, Onlineresource, Börner, Richard (Hrsg.): Die Sächsischen Actien-Gesellschaften und die an den Sächsischen Börsen courshabenden auswärtigen Industriewerte, Lehmannsche Buchdruckerei 1889, 3 (1889) 2. Auflage, S. 49 f
[8] Sächsischer Ingenieur- und Architekten-Verein (Hrsg.): Die Bauten, technischen und industriellen Anlagen von Dresden, Meinhold, Dresden 1878, Onlineresource
[9] Im Pichhaus wurden die Bierfässer mit Pech abgedichtet.
[10] Starke, Holger: Ein bierseliges Land, in Stadtmuseum Dresden, Sächsischer Brauerbund e.V. (Hrsg.): Ein bierseliges Land, Aus der Geschichte des Brauwesens von Dresden und Umgebung, fliegenkopf verlag, Halle 1996, S. 61
[11] Börner, Richard (Hrsg.): Die Sächsischen Actien-Gesellschaften und die an den Sächsischen Börsen courshabenden auswärtigen Industriewerte, Lehmannsche Buchdruckerei 1889, 3 (1889) 2. Auflage, S. 49 f
[12] Gordian 1 (1898) 69
[13] Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 19
[14] Actien-Bierbrauerei zu Reisewitz: Geschäfts-Bericht für die achtzehnte ordentliche General-Versammlung am 22. Februar 1886, Geschäftsjahr 1. Oktober 1884 bis 30. September 1885, Plauen bei Dresden 18.01.1886, Onlineresource, HStADD, Amtsgericht Dresden, Handelsregister, Akten-Nr. 1240, Fol. 22 (23), (alter) Bd. 1
[15] Actien-Bierbrauerei zu Reisewitz: Geschäfts-Bericht für die zweiundzwanzigste ordentliche General-Versammlung am 14. Dezember 1889, Geschäftsjahr 1. Oktober 1888 bis 30. September 1889, Plauen bei Dresden 27.11.1889, Onlineresource, Witt, Volker: Ziegeleien im Raum Dresden nach 1850. Vom Handwerk zur industriellen Massenproduktion, in Dresdner Geschichtsverein e.V. (Hrsg.): Industriestadt Dresden? Wirtschaftswachstum im Kaiserreich, Dresdner Hefte Nr. 61, 2000, S. 61
[16] vergleiche Witt, Volker: Ziegeleien im Raum Dresden nach 1850. Vom Handwerk zur industriellen Massenproduktion, in Dresdner Geschichtsverein e.V. (Hrsg.): Industriestadt Dresden? Wirtschaftswachstum im Kaiserreich, Dresdner Hefte Nr. 61, 2000, S. 67
[17] Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 26
[18] aus Erzählungen von Besuchern während der Tage des offenen Denkmals und der Löbtauer Geschichtstreffs 2016 und 2017
[19] Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Bestand 11540 Industrieverwaltung Volkseigene Betriebe Sachsens, Nahrungs- und Genußmittel, Brauereien, Archivalien Nr. 68, 76, 278, Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Bestand 11540 VVB Sachsen, IV Nahrungsmittel, IV 21, Archivalie Nr. 402
[20] Dresdner Adressbücher 1910 bis 1943, Branchen-Fernsprechbuch Dresden 1950 und 1960
[21] Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt: Städtebauliche Studie Nr. 963 Flurstück 216/12 Dresden-Löbtau, ehem. Brauerei Reisewitz Wiesbadener Straße 4 Dresden-Löbtau, Dresden März 1997, S. 27
[22] ebenda, S. 44-48
[23] aus Erzählungen von Besuchern während der Tage des offenen Denkmals und der Löbtauer Geschichtstreffs 2016 und 2017
[24] Branchen-Fernsprechbuch Bezirk Dresden 1975 und 1985

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