Der Bau des Skeletts unseres mobilen Maskottchen Löbeline hat begonnen. Zuerst wurde das alte Fahrgestell zerlegt. Das war einfach. Danach folgte einiges Tüfteln, wie die tragende Struktur einer solchen Skulptur aussehen müsste – das Tier soll teilbar sein für einen guten Transport – Material berechnen und besorgen, die ersten Maße übertragen, tüfteln, abwägen, nochmal messen, entscheiden und … Schnitt. Dann bohren, schrauben. Der Aufbau soll später selbsterklärend möglich und alle Verbindungen stabil sein. Solcherlei Arbeit gehört leider nicht zu dem, was wir beide “von der Pike auf gelernt” haben. Jeder Handgriff, jeder Sägeschnitt will also gut überlegt sein.
Mit folgenden Fotos geben wir einen weiteren kleinen Einblick in den Bauprozess. Wir werden gern auch weiter berichten.
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Text und Fotos: Lars Uhlmann
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