Nun ist das Fest Geschichte. Geblieben sind schöne Erinnerungen, wunderbare Begegnungen, unerhofftes Wiedersehen, einprägsame und inspirierende Gespräche, Freude, Lachen, Tanz. Kurz: Es war eine erlebnisreiche und unwiederbringliche Gemeinschaft unter blauem Himmel.
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Recht herzlichen Dank all denen, die mit viel Zeit und Liebe zum Detail das Fest vorbereitet haben. Danke unserer Marlis vom Löbtop e.V. dafür, dass bei ihr die Fäden zusammenlaufen durften. Danke den behördlichen Mitarbeiterinnen, die die Nutzung des Rathausparkes genehmigt und kurz vorher für die Kürzung der wuchernden Natur gesorgt hatten. Danke den Verantwortlichen im Stadtbezirksamt und den Mitgliedern des Beirates für alle Unterstützung. Danke denen, die im Hintergrund die kulinarischen Leckerbissen zubereitet haben – die fleißigen Bäckerinnen und Bäcker der Adventgemeinde, der AWO und von Willkommen in Löbtau e.V. – besonders aber Monika, Angela, Nadine, Eva und ihren fleißigen Helferinnen und Helfern, die während des großen Feierns alles so appetitlich und gut gelaunt dargeboten haben. Danke den Vereinsmitgliedern, die vorher und hinterher die schützenden Dächer auf- und abgebaut sowie die Sitzgelegenheiten hin und her transportiert haben. Danke den flotten Tänzerinnen und Tänzern. Danke dem Kinder- und Jugendhaus T3 für die offene Tür. Danke den Akteuren Löbtaus, die mit ihren Angeboten für Neugier, Spaß und kreative Betätigungen gesorgt haben. Danke unserem vereinsinternen Moderator Rainer für das sichere Dirigieren. Danke allen kleinen und großen Besuchern des Festes für die mitgebrachte Freude, die entspannte Feierlaune und das große Interesse, für das Beisammensein, das wohltuende und einfach schöne Miteinander …
Ich habe bestimmt noch den einen oder anderen ehrenamtlichen Engel dieses Tages vergessen zu nennen. Keine Absicht!
Wie wir als Löbtop e.V. das Fest erlebt haben, sollte es vielleicht auch wieder 2026 möglich gemacht werden: ein Tag der Begegnung, des Miteinanders, des Kennenlernens. Dazu werden immer wieder neue und auch junge Mitarbeitende gebraucht. Zeitweise, gern auch dauerhaft. Das bedeutet nicht nur ehrenamtliche Arbeit, die erforderlich ist. Es gibt im Gemeinsamen eine Menge lernenswertes, schönes Tun und bereichernde Erfahrungen in der Gestaltung eines solchen Projektes. Es ist also nie umsonst, sich sozial und kulturell bei uns hier im Stadtteil zu engagieren. Als Kulturverein freuen wir uns über jeden positiven Impuls und öffnen dazu gern die Pforten des Stadtteilladens in der Gohliser Straße 1. Hereinspaziert. Herzlich willkommen. Jede Woche an den Nachmittagen zwischen 14 und 18 Uhr ist der Laden offen und ein Ansprechpartner zugegen. Ansonsten gibt es natürlich auch den beherzten Griff zum Telefon oder zur Tastatur …
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Text: Lars Uhlmann | Fotos: Marlis Goethe und Jasmin Toll
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